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Borland rutscht „planmäßig“ in die roten Zahlen

Borland hat seine Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2003, das am 30. Juni endete, veröffentlicht. Demnach stiegen die Einnahmen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 28 Prozent von 59,7 auf 76,3 Millionen Dollar.

Weniger erfreulich macht sich das Geschäftsergebnis aus: Vor allem wegen der jüngsten Akquisitionen und Umstrukturierungen rutsche man in diesem Quartal „planmäßig“ in die roten Zahlen: Der Nettoverlust laut GAAP beträgt fünf Millionen Dollar, im Vorjahresquartal warten es plus 4,7 Millionen Dollar. Rechne man Kosten wie Akquisitionen oder Umstrukturierungen heraus, betrage der Non-GAAP-Nettogewinn 3,5 Millionen Dollar, so Borlands President und CEO Dale Fuller.

Die Wirtschaft ist laut Fuller immer noch recht zurückhaltend, wenn es um größere Anschaffungen geht, vor allem im Software-Bereich. Dennoch hat das Interesse vor allem an Borlands neuen Lösungen für das Application Lifecycle Management in der jüngsten Vergangenheit zugenommen.

ZDNet.de Redaktion

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