Eine Veröffentlichung der US-Börsenaufsicht „Securities and Exchange Commission“ (SEC) brachte es ans Tageslicht: Mehrere Spitzenmanager von SCO haben Aktien des eigenen Unternehmens verkauft. Pikant dabei: Die Anteilsscheine sind zuvor stark gestiegen, nachdem das Unternehmen seinen Streit mit IBM begonnen hatte.
Seit Juni hat Finanzvorstand Robert Bench beispielsweise 14.000 Aktien verkauft. Vice President Jeff Hunsaker trennte sich von Aktien im Wert von 230.000 Dollar: Er versilberte 42 Prozent seiner Anteilsscheine und besitzt jetzt nur noch 20.494 Stück.
Allerdings haben die Vorstände vorgesorgt: Drei Wochen nach Beginn des Streits mit IBM haben sie sich einen Bestand neuer Stock-Options gesichert: So erhielt Hunsaker 100.000 Aktienoptionen zu 2,07 Dollar. Zum Vergleich: Die SCO-Aktie liegt jetzt bei 13,07 Dollar. Vorstand Darl McBride kann sich über 200.000 neue Optionen freuen.
Auf dem Parkett munkelt man nun, dass die Klagen gegen IBM unter anderem deshalb angestrengt worden war, um den Wert der eigenen Aktien in die Höhe zu treiben. Mit dem gestiegenen Aktienvermögen war auch eine Übernahme von Vultus möglich.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.