Eine Veröffentlichung der US-Börsenaufsicht „Securities and Exchange Commission“ (SEC) brachte es ans Tageslicht: Mehrere Spitzenmanager von SCO haben Aktien des eigenen Unternehmens verkauft. Pikant dabei: Die Anteilsscheine sind zuvor stark gestiegen, nachdem das Unternehmen seinen Streit mit IBM begonnen hatte.
Seit Juni hat Finanzvorstand Robert Bench beispielsweise 14.000 Aktien verkauft. Vice President Jeff Hunsaker trennte sich von Aktien im Wert von 230.000 Dollar: Er versilberte 42 Prozent seiner Anteilsscheine und besitzt jetzt nur noch 20.494 Stück.
Allerdings haben die Vorstände vorgesorgt: Drei Wochen nach Beginn des Streits mit IBM haben sie sich einen Bestand neuer Stock-Options gesichert: So erhielt Hunsaker 100.000 Aktienoptionen zu 2,07 Dollar. Zum Vergleich: Die SCO-Aktie liegt jetzt bei 13,07 Dollar. Vorstand Darl McBride kann sich über 200.000 neue Optionen freuen.
Auf dem Parkett munkelt man nun, dass die Klagen gegen IBM unter anderem deshalb angestrengt worden war, um den Wert der eigenen Aktien in die Höhe zu treiben. Mit dem gestiegenen Aktienvermögen war auch eine Übernahme von Vultus möglich.
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits…
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI…
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…