Der größte Schweizer Telefonkonzern Swisscom hat ein begehrliches Auge auf den österreichischen Nachbarn geworfen: Sein Unternehmen erwäge die Übernahme der Telekom Austria, sagte Swisscom-Chef Jens Alder dem in Zürich erscheinenden Wochenblatt „Finanz und Wirtschaft“.
Die Aufnahme formaler Verhandlungen sei allerdings bisher an dem geforderten Preis gescheitert. Der Wert von Austria Telekom liege „deutlich unter dem genannten Preis von 13 Euro je Aktie“. Swisscom halte einen Preis von 11 Euro je Anteilsschein für erwägenswert.
Dieser liege immer noch über dem duchschnittlichen Börsenwert des österreichischen Telekomkonzerns während der vergangenen sechs Monate. Alder hatte zuvor bereits wiederholt die Absicht geäußert, entweder ein kleineres Unternehmen oder einen Anteil an einem größeren Telekomkonzern in Europa zu erwerben.
Die Kasse des schweizerischen Konzerns ist gut gefüllt: Nach Swisscom-Angaben vom Jahresbeginn stehen 12 Milliarden Schweizer Franken (7,8 Milliarden Euro) zur Verfügung.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…