Fujifilms FinePix F700 im Metallgehäuse wird ab September für 699 Euro erhältlich sein. Die Kamera liefert effektiv 6,2 Millionen Pixel (3,1 Millionen S-Pixel plus 3,1 Millionen R-Pixel) und soll damit hochauflösende Bilder von insgesamt 2,832 x 2,128 (6,03 Millionen) Pixel aufzeichnen. Die F700 bietet neben einem kontinuierlichen Autofokus und zahlreichen manuellen Einstellmöglichkeiten auch eine Video-Funktion, eine reduzierte Auslöseverzögerung und arbeitet – so Fujifilm – mit einer Startzeit von 1,2 Sekunden.
Bei dem in der FinePix F700 eingesetzten Sensor handelt es sich um den Super-CCD-SR-Sensor der vierten Generation. Im Vergleich zur Vorgängergeneration soll dieser Chip einen vierfach erweiterten Dynamikumfang in der Bildwiedergabe bieten. Das soll dadurch ermöglicht werden, dass 3,1 Millionen besonders lichtempfindlicher und größerer S-Pixel für die dunklen Bildteile verantwortlich sind, und zusätzliche 3,1 Millionen kleinerer R-Pixel für die hellen Bildteile. Die Informationen dieser beiden Sensorelemente werden miteinander kombiniert.
Folgende Datei-Formate stehen bei der F700 zur Verfügung: CCD-RAW, JPEG (Exif 2.2), AVI (Motion JPEG) und WAV (8 Bit Mono). Die Daten werden auf xD-Picture Cards (3,3 Volt, 16-512MB) gespeichert. Die Brennweite des Objektives entspricht den 35-105 Millimetern einer 35-Millimeter-Kleinbildkamera.
Kontakt: Fuji Photo Film (Europe) GmbH, Tel.: 0211/5089100 (günstigsten Tarif anzeigen)
Fujifilm Finepix F700 |
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