Online-Kunden von Dell konnten gestern europaweit keine Bestellungen vornehmen. Eine zufällige Recherche von ZDNet ergab, dass zwar die Produktseiten noch dargestellt wurden, Bestellungen waren allerdings nicht möglich. Die deutschen Dell-Seiten standen zudem nicht mehr unter www.dell.de zur Verfügung. Lediglich über www.dell.com konnte man das deutschsprachige Angebot des Direkt-Versenders erreichen. Die Fehlersuche bei Dell dauerte bis in die späten Abendstunden. Erst gegen 23 Uhr war Dell wieder online.
Im letzten Quartal kam Dell auf einen Umsatz in Europa von über 2 Milliarden Dollar. Weltweit liegt der Anteil der Online-Bestellungen bei 50 Prozent. Der gestrige Totalausfall dürfte Dell somit einige Millionen Dollar Umsatz gekostet haben. Möglicherweise wird der Umsatzeinbruch aber in den folgenden Tagen wieder ausgeglichen – sofern der Dell-Server erreichbar bleibt. Gründe für den gestrigen Serverausfall gab Dell auf Anfrage von ZDNet nicht bekannt.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.