Opie, die erste vollständig Open-Source-basierte graphische Linux-Umgebung für PDAs, hat gestern den Sprung zur 1.0-Release-Version geschafft. Das „Open Palmtop Integrated Environment“ ist ein stark erweiterter Entwicklungszweig von Trolltechs Qtopia. Images und Packages stehen für HP iPAQ, Sharp Zaurus und Siemens SimPad zum Download bereit. Die Plattform sei auch auf Psion5, Ramses, Tuxphone, Simputer und weiteren, nicht namentlich erwähnten Linux-Devices erfolgreich getestet worden.
Neben anspruchsvollen Tools für das Personal-Information-Management gehören Office-, Internet-, Multimedia-, Netzwerk- und Kommunikations-Werkzeuge sowie die Unterstützung für mehr als ein Dutzend Sprachen zu den Highlights des Open-Source PDA-Betriebssystems. Die Einhaltung und Befolgung von Industrie-Standards wie etwa XML und IrDa ermögliche Opie den Datenaustausch mit Palm- und PocketPC-Geräten.
Besonders hervorzuheben sind Opies binäre Kompatibilität zu Sharp-Zaurus-Anwendungen, sowie das umfangreiche Treiberpaket, das ein breites Spektrum an unterschiedlicher PDA- und Embedded-Hardware unterstützt.
Opie 1.0 |
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