Motorola und NEC entwickeln ein Telefon, das sowohl drahtlose Wifi-Netzwerke als auch übliche GSM-Mobilfunk-Netze nutzen kann. User können so im Büro auf drahtlose Netze zugreifen und teils über das Web telefonieren. Außerhalb des typischerweise 300 Meter großen Radius einer Wifi-Empfangsstation loggt sich das Handy automatisch in das Handynetz des Providers ein, wo identische Daten- und Sprachdienste zur Verfügung stehen, wenn auch mit weit geringerer Bandbreite.
Das Hybrid-Telefon könnte gegen Ende 2004 auf den Markt kommen, kündigten die Partner an. Für den Zeitpunkt ist auch ein ähnliches Gerät aus einer weiteren Motorola-Kooperation, nämlich mit Avaya und Proxim, angekündigt.
Beide Geräte integrieren drei Technologien: Internet-Telefonie nach dem Voice over Internet Protocol (VoIP)-Standard, drahtlose Netzwerke nach IEEE802.11b (Wifi) und GSM. Wenn man alle drei kombiniere, „erweitert man das Unternehmensnetzwerk über das eigentliche Büro hinaus“, sagt Motorolas Entwicklungs-Manager Bo Pyskir. Er sieht als hauptsächliche Interessenten Organisationen mit großem Betriebsgelände oder ambulanten Mitarbeitern und nennt als Beispiele Universitäten, medizinische Hilfs- und Pflegedienste, Kaufhäuser, Betreiber von Messezentren oder auch Kasinos.
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