Mobilcom hofft offenbar immer noch darauf, einen großen Batzen der Milliarden für die UMTS-Lizenz vom Staat zurück zu erhalten. Wie die morgen erscheinende „Wirtschaftswoche“ berichtet, lässt der Mobilfunkdienstleister gerade von Verwaltungsrechtlern prüfen, ob die Vergabe der UMTS-Lizenz als Verwaltungsakt angesehen werden kann.
In diesem Fall stünde dem Unternehmen eine anteilige Rückerstattung zu. „Wir haben die Lizenz mit einer Laufzeit von 20 Jahren für 8,5 Milliarden Euro erworben. Wenn wir sie jetzt, nach drei Jahren, zurückgeben, könnten wir 85 Prozent des Preises zurückfordern“, zitiert das Blatt den Mobilcom-Chef Thorsten Grenz.
Falls Mobilcom Recht bekommen sollte, müssten über sieben Milliarden Euro aus dem Staatshaushalt an das Unternehmen gezahlt werden. „Da tickt eine Bombe. Vieles deutet auf einen Vergleich hin, der jahrelange Rechtsstreitigkeiten vermeidet“, kommentierte der Chef der Büdelsdorfer Firma.
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