Sun hat auf der diesjährigen Linuxworld Conference & Expo in San Francisco den Beitritt in das Open Source Development Lab (OSDL) mitgeteilt. Das OSDL beschäftigt sich ausschließlich mit der Entwicklung und dem Testen von unternehmenskritischen Linux-Anwendungen.
Sun will sein Know-how bei der Entwicklung von offenen Standards für Software – einschließlich Linux – und die Kompetenz in Rechenzentren und Carrier-Grade Märkten in das Konsortium einbringen. Gerade für Arbeitsgruppen in den Bereichen Data Center Linux und Carrier-Grade Linux könne man Hilfestellungen anbieten, um den Einsatz und die Funktionalitäten von Linux in Unternehmens- und Telekommunikations-Umgebungen zu verbessern.
Das OSDL war 2001 von namhaften Firmen wie Intel, HP, oder IBM sowie Linux-Distributoren wie Red Hat und Suse ins Leben gerufen worden. Erst vor wenigen Wochen hatte Linux-Vater Linus Torvalds seinen Eintritt in das Open Source Development Lab (OSDL) verkündet. Ihm gefolgt ist daraufhin sein Kollege und Vertrauter Andrew Morton.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…