QSC mit Hauptsitz in Köln teilte mit, man habe im zweiten Quartal 2003 nach vorläufigen Berechnungen den Umsatz um 136 Prozent auf 28,3 Millionen Euro gesteigert. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Umsatz zwölf Millionen Euro betragen. Der Umsatzsprung resultiert aus dem hohen Wachstum im Firmenkunden- und Projektgeschäft sowie der vollständigen Konsolidierung des Ende 2002 erworbenen Sprach-Carriers Ventelo. Auf das erste Halbjahr 2003 gerechnet habe man somit einen Umsatzanstieg um 160 Prozent auf 55,9 Millionen Euro eingefahren.
Der Verlust auf EBITDA-Basis hat sich dadurch mehr als halbiert: Nach vorläufigen Berechnungen belief er sich auf 7,2 Millionen Euro nach 14,9 Millionen Euro im zweiten Quartal 2002.
Die Geschäftsentwicklung veranlasst QSC zu einer Anhebung seiner im Februar veröffentlichten Prognosen für das laufende Geschäftsjahr. Das Unternehmen plant nun einen Jahresumsatz von über 115 Millionen Euro, die bisherige Planung ging von 105 bis 115 Millionen Euro aus. Der erwartete Jahresverlust auf EBITDA-Basis dürfte auf Grundlage der aktualisierten Planung besser als die erwarteten 25 Millionen miese Euro betragen. Bislang erwartete die Firma ein negatives Jahresergebnis zwischen 25 und 30 Millionen Euro.
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