Hewlett-Packard hat einen Vertrag mit Hitachi verlängert. Seit 1999 nutzt HP eine Hitachi-Technologie für High-end Disk-Arrays in seiner Reihe HP Storageworks XP. Von HP selbst stammt vor allem die Software in den Produkten. Sie kommen in Datenzentren großer Organisationen und Unternehmen zum Einsatz.
Finanzielle oder andere Details gaben die Partner nicht bekannt. Der für Speicher zuständige HP-Manager Bob Schultz wollte auch die Wachstumsraten für die Produktreihe nicht nennen. Aber er sagte, das High-end-Speicher-Segment „ist weiterhin ein stabiler Markt“. HP habe seit Abschluss mit Hitachi 1999 insgesamt 4000 Einheiten von Storageworks XP abgesetzt. Der Preis pro Einheit, die bis zu 1024 Festplatten mit maximal 149 Terabyte Daten fasst, beträgt bis zu einer Million Dollar.
Neben HP und dem Spezialisten EMC verkaufen auch IBM und Hitachi selbst High-end-Speichereinheiten, also jene beiden Unternehmen, die ihre Festplatten-Abteilungen unter dem Namen Hitachi Global Storage Anfang des Jahres vereint hatten. Sun Microsystems dagegen verkauft Hitachis Lightning-Serie unter dem Namen Storedge 9900.
HP hat gleichzeitig mit der Vertragsverlängerung auch ein neues Produkt vorgestellt, die „HP Storageworks Multi-Site Disaster Tolerant Solution“. Diese Replizierungssoftware hilft Nutzern, Applikationsdaten im Fall eines Ausfalls wie4derherzustellen. Im Regelfall laufe das System in weniger als einer Stunde nach dem Ausfall wieder, so HP. Die replizierten Systeme dürfen maximal 62 Meilen (um 100 Kilometer) voneinander entfernt sein.
HP erklärte, die Replikation zwischen den beiden Sites verlaufe „synchron“, sodass das Speicher-System mit den replizierten Daten exakt den Stand des Systems zum Zeitpunkt des Ausfalls wiederherstellen könne.
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