Categories: Unternehmen

Alles über Computing on Demand

IBM wird allgemein – außer von Computer Associates – zugestanden, den Begriff „On-Demand-Computing“ als erstes geprägt zu haben. Heute sind Big Blue jedoch weitere Schwergewichte dicht auf den Fersen.

Was genau verstehen die großen Player unter On-Demand, und welche Neuerungen sind von IBM, Sun, Hewlett-Packard und Computer Associates zu erwarten?

ZDNet hat in einem umfangreichen Special alle Akteure und Konzepte des On-Demand-Marktes durchleuchtet. Jeden Tag in dieser Woche präsentieren wir Ihnen ein bis zwei Beiträge zum Thema, verfasst von ZDNet-Autor Hermann Gfaller. Lesen Sie heute eine Einführung sowie einen Überblick über die Hauptakteure des Branchensegments.

Computerei auf Abruf
Alles über die Konzepte für On-Demand-Computing von IBM, Hewlett-Packard, Sun Microsystems und Computer Associates
Gründe für On-Demand-Computing
Probleme mit der IT-Infrastruktur lassen sich auf einen Dienstleister verlagern, Geschäftsanwendungen von den IT-Ressourcen abtrennen und Systemressourcen selbsttätig verwalten.
IBM: Big Blue kann alles, macht alles
Um On-Demand zu verwirklichen, greift IBM auf strategische Partner zurück. Deshalb setzt die IBM ihrem On-Demand-Konzept auch immer das Schlagwort E-Business voraus.
IBM: On-Demand im Rechenzentrum
Detlev Straeten, bei IBM Global Services zuständig für Strategie und Marketing, erklärt im Gespräch mit ZDNet wie sein Unternehmen den On-Demand-Markt angeht.
Hewlett-Packard: Infrastruktur, Outsourcing, ASP
Selbstbewusstes HP: Nur die größten IT-Konzerne seien in der Lage, ein rundes On-Demand-Portfolio zusammenzustellen.
Sun Microsystems: Enabling On-Demand
Das Unternehmen setzt auf Infrastrukturtechnik – On-Demand-Dienstleistungen finden sich kaum im Angebot. Dafür verkauft Sun Systeme, die diese Services ermöglichen.
Sun Microsystems: ‚Wir liefern On-Demand-Infrastruktur‘
Thomas Groth, Chief Visionier der McNealy-Company, erläutert im Gespräch mit ZDNet Suns Konzept und Geschäftsmodell in Bezug auf On-Demand-Computing und -Services.
CA: Kein On-Demand ohne System-Management
Ist Computer Associates Trittbrettfahrer oder Vorreiter? Der CEO Sanjay Kumar verweist auf konkrete Produkte, die ohne On-Demand-Computing kaum in den Griff zu bekommen sind.
ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

21 Stunden ago

Bedrohungen in Europa: Schwachstellen in der Lieferkette dominieren

Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…

1 Tag ago

Bericht: Apple arbeitet an faltbarem iPad

Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…

2 Tagen ago

HPE baut Supercomputer am Leibniz-Rechenzentrum

Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.

2 Tagen ago

Bund meldet Fortschritte in der Netzversorgung

Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…

2 Tagen ago

Vorinstallierte Schadsoftware auf IoT-Geräten

Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…

5 Tagen ago