Der weltgrößte Computerkonzern International Business Machines Corp (IBM) ist nach Angaben des US-Marktforschungsunternehmens IDC wieder die Nummer eins am Weltmarkt für Netzwerk-Computer.
Der IBM-Konzern, der alles von Computern auf Basis von Intel-Mikroprozessoren bis hin zu gigantischen Großrechnern mit eigener Halbleitertechnologie herstellt, erzielte im zweiten Quartal 30,4 Prozent der weltweiten Erlöse aus dem Netzwerk-Computergeschäft, wie das IDC am Freitag in New York mitteilte.
Damit habe er den Konkurrenten Hewlett-Packard Co, der im vorangegangenen Quartal noch Marktführer in diesem Segment gewesen sei, auf den zweiten Platz verdrängt. HP habe 27,7 Prozent der Umsätze auf sich vereinigen können.
Der Weltmarkt für Netzwerk-Computer sei im zweiten Quartal 2003 leicht auf ein Volumen von 10,616 Milliarden von 10,597 Milliarden Dollar vor einem Jahr gewachsen, hieß es ergänzend.
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