Fujitsu Siemens hat mit der Fibre CAT N40 die zweite Generation seines „Windows Powered NAS“-Angebotes vorgestellt. Die neue Speicherlösung wendet sich an kleine und mittelständische Unternehmen, die in die Welt von Network Attached Storage (NAS) einsteigen wollen.
Die Fibre CAT N40 basiert auf dem Intel-basierten Primergy-Server RX300 von Fujitsu Siemens in Verbindung mit der Microsoft Windows Technologie. „Aufgrund neuester Speichertechnologie ist eine Integration in bestehende Unix- oder Windows IT-Infrastrukturen reibungslos möglich. Dadurch werden Investitionen unserer Kunden in bestehende Technologien gesichert und aufgewertet“, erläuterte Helmut Beck, Vice President Storage bei Fujitsu Siemens. File-Systeme, die auf verschiedenen Plattformen lagern, könnten zentral auf der Fibre CAT N40 zusammengeführt werden. Damit sei die N40 auch geeignet für Speicherkonsolidierung.
Die Fibre CAT N40 ist ab sofort zu einem Einstiegspreis von unter 10.000 Euro verfügbar.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.