Nach einer Untersuchung von ZDNet UK fehlt an vielen Hotspots geschultes Personal, um Nutzern bei Verbindungsproblemen weiterzuhelfen. Zwar wird die Verfügbarkeit eines Wi-Fi-Netzwerkes potentiellen Kunden angezeigt, jedoch wird der vielfach damit verbundene Supportaufwand außer Acht gelassen.
Eigentlich solle die Nutzung von Wi-Fi nur durch das Einschalten des Notebooks und das Anmelden im Netz möglich sein. Aufgrund vieler Unwägbarkeiten bei den Netzwerken, Notebooks oder Betriebssystemen kommt es in der Praxis aber immer wieder zu Problemen.
Die Kaffeehauskette Starbucks, in Großbritannien an der Spitze der Wi-Fi-Rollouts, verweist bei Problemen an den Betreiber T-Mobile. ,,Manchmal funktioniert es, und manchmal funktioniert es nicht. Bei Problemen könnten wir generell nicht weiterhelfen,“ erklärte ein Mitarbeiter auf die Frage, warum trotz des Hinweises am Eingang kein Wi-Fi-Netzwerk verfügbar sei. Aber auch die Nachfrage nach dem BT-Openzone Wi-Fi-Netzwerk im Tower Thistle Hotel in London löste nur Kopfschütteln aus.
An anderen Hotspots konnten die Mitarbeiter jedoch eher weiterhelfen, wobei kostenlose Netzwerke einen mindestens genauso guten Service wie kostenpflichtige für bis zu 8,50 Euro pro Stunde boten.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…