Bei manchen TFT-Bildschirmen kommt es in Verbindung mit ATI-Grafikkarten im 3D-Modus zu fehlerhaften Darstellungen. Dieses in Fachkreisen so genannte Pixelfeuerwerk, bei dem mehrere Pixel unterschiedlicher Farbe aufleuchten, taucht vor allem bei 3D-Spielen auf. TV-Applikationen, bei denen die Bildausgabe über die Overlay-Funktion der Grafikkarte erfolgt, sind teilweise ebenfalls von den springenden Pixeln betroffen. Der bei ATI zuständige Produktmanager Nils Horstbrink erklärte gegenüber ZDNet ‚Wir haben zwar noch keine Kenntnis über diese Problematik, gehen der Sache allerdings nach.‘
Im aktuell laufenden Test von TFT-Monitoren aus der 20/21-Zoll-Klasse sind davon die Geräte von NEC (2080UX) und Viewsonic (VP211b) betroffen. Im Forum der TFT-Site Prad.de berichten ebenfalls zahlreiche Anwender von derartigen Problemen. Allerdings zeigen nicht alle Radeon-Grafikkarten diese Fehler. Je nach dem, welcher Monitor verwendet wird, ist auch die Intensität des Pixelfeuerwerks unterschiedlich ausgeprägt. Die möglichen Ursachen liegen derzeit noch im Dunkeln. Bis zu einem Treiber-Update, das das Problem womöglich behebt, lässt sich das Pixelfeuerwerk in Verbindung mit Radeon-Karten auch jetzt schon unterbinden. Dazu muss die Treiberoption FastWrite im ATI-Treiber unter der Registerkarte Smart-GART deaktiviert werden. Dadurch verliert die Karte zwar etwas Performance, die fehlerhafte Darstellung tritt dann allerdings nicht mehr auf.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…