Die Nachfolger der ehemaligen Deutschen Bundespost rücken wieder ein Stück enger zusammen: Im Rahmen eines Pilotversuchs wird in ausgewählten Postfilialen eine Art T-Punkt eingerichtet, wo Geräte und Dienstleistungen der Deutschen Telekom angeboten werden, wie die Deutsche Post am Mittwoch in Berlin mitteilte.
In einer Berliner Filiale und an bundesweit zwölf weiteren Standorten gingen die so genannten Markeninseln am Donnerstag in Betrieb. Nach sechs Monaten solle der Pilotversuch ausgewertet werden.
Schon heute können Postkunden nach Angaben einer Unternehmenssprecherin in allen größeren Filialen vereinzelte Telekom-Produkte kaufen, etwa Handys erwerben oder Telefonverträge abschließen. Dieses Angebot solle im Rahmen des Versuchsprojekts ausgeweitet und in einem eigenen Kundenbereich zusammengefasst werden.
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.