Nach Angaben des Bundesverbandes der Informationswirtschaft Bitkom sind zwei Drittel aller IT-Fachkräfte Quereinsteiger „ohne einschlägige berufliche Qualifikation“. Die bislang mehr als 300 verfügbaren Weiterbildungsmöglichkeiten seien begrenzt auf Deutschland und international nicht kompatibel.
Die Zertifizierungsstelle Cert-IT soll künftig die Zertifizierung von IT-Spezialisten durch praxiserfahrende IT-Experten übernehmen und dabei auf Basis internationaler Normen für transparente Qualitätsstandards sorgen, so Professor Herbert Weber, Vorsitzender von Cert-IT. Die Zertifizierung erfolge dabei auf Basis von Praxisprojekten, denn „nur in der Praxis werde Handlungskompetenz“ gewonnen, so Weber.
Mitarbeiter im IT-Bereich müssen mit dem hohen Innovationstempo Schritt halten und in der Lage sein, neue Technologien in die jeweilige Unternehmenslandschaft einzuführen. Das neue Weiterbildungskonzept eröffnet damit nach Aussage der Bitkom Wege für ständiges, berufsbegleitendes Lernen.
Bernhard Rohleder, Vorsitzender der Geschäftsführung von Bitkom hob das „große Interesse“ der Unternehmen an der dauerhaften Weiterbildung ihrer Mitarbeiter hervor. So sei die durch die Zertifizierung gewonnene Transparenz insbesondere für international tätige Unternehmen interessant.
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