Das Baustoffunternehmen beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und setzt seit 1998 DCW-Software in allen Unternehmensbereichen etwa der Produktion und dem Rechnungswesen ein. Damals habe man auch SAP auf der Liste potentieller Lösungen gehabt. „Die haben sich für uns nicht interessiert und nicht einmal ein Angebot abgegeben“, erinnert sich Weidelener.
Er kann sich eine Migration auf SAP-Produkte nur schwer vorstellen. Zum einen seien auch die aktuellen Lösungen vom Handling her für ein kleines Unternehmen nicht geeignet andererseits fürchtet er hohe Umstiegskosten. „Wenn wir auf SAP-Produkte umschwenken sollten, dann darf das nichts kosten. Die üblichen hohen Aufwendungen, wie man sie von SAP-Projekten her kennt können wir nicht stemmen.“ Insofern ist für Weidelener SAP nicht die „erste Wahl“. Ganz gleich welche betriebswirtschaftliche Standardsoftware er in fünf Jahren vielleicht einsetzt, eines weiß er sicher: „Wir möchten unbedingt auf der Iseries-Plattform bleiben.“
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