Heute lassen sich Sprachnachrichten lediglich abhören und löschen. Weitere Funktionen wie die Nachrichten mit Anängen versehen, an einen oder viele weiterleiten und ins Firmennetz einspielen, gehören zu dieser Form der Dienstleistung. Handycap für die Anbieter ist allerdings, dass sie laut Lindemann über proprietäre Voice-Systeme verfügten, die für derartige übergreifende Dienste ungeeignet seien.
Zu den Anbietern solch von Lindemann als proprietär apostrophierten Systeme zählen Octal und NTT Comware. Der zweite soll nach seinen Informationen einen dreistelligen Millionenbetrag und etwa 30 Versuche investiert haben, um aus dem Voice-System eines zu machen, das auch E-Mails unterstützt. Vergeblich, wie Lindemann von der Konkurrenz ergänzt. Erst wenn diese Systeme ausgetauscht würden, ließe sich überhaupt an Fax-, Sprach-, Mail- SMS-, MMS-Integration nachdenken. So etwas derzeit anzubieten, sei ein Minusgeschäft.
So teilt die O2-Pressestelle mit: „O2 Germany bietet keinen als solchen bezeichneten Unified-Messaging-Service an.“ Allerdings gibt es Angebote im SMS-Bereich: SMS to Speech: SMS-Nachrichten werden dem Festnetzempfänger vorgelesen. SMS to Mail: Damit ist es möglich, eine SMS-Botschaft an eine E-Mail-Adresse zu versenden. SMS to Fax: Die SMS geht an eine Faxnummer in Deutschland und Amerika. Mail to SMS: Postpaid-Kunden können sich E-Mails auf ich Handy schicken lassen. Web to SMS: Von der O2-Website kann innerhalb des O2-Netzes eine 120-Zeichen-E-Mail verschickt werden.
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