Nach dem 14-stündigen Netzausfall im Großraum Frankfurt will sich der Mobilfunkanbieter T-Mobile „in geeigneter Form“ bei seinen Kunden entschuldigen. Auf welche Weise dies geschehen solle, werde derzeit beraten, sagte ein Unternehmenssprecher in Berlin. „Wir werden uns jedenfalls nicht verstecken.“
Die Panne am Donnerstag war einer der bislang größten Netzausfälle. Mehrere hunderttausend Kunden des D1-Netzes von T-Mobile waren mehr als einen Arbeitstag lang ohne Verbindung. Wegen eines Softwareproblems war das Netz gegen 9.20 Uhr morgens zusammengebrochen und erst nach 23 Uhr am Abend allmählich wieder verfügbar. Betroffen waren unter anderem die Bankenmetropole Frankfurt, der Flughafen sowie umliegende Städte und Gemeinden.
Es habe sich um eine „extreme Situation“ gehandelt, sagte der Sprecher. Der Fehler sei aufgetreten, als neue Software auf den Vermittlungsrechner gespielt worden sei. Dabei sei der Rechner abgestürzt.
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