Der weltgrößte Software-Konzern Microsoft hat den Kartellstreit mit dem Software-Entwickler Be Inc gegen Zahlung von 23,25 Millionen Dollar gütlich beigelegt. Gemäß der am Freitag erzielten Vereinbarung lässt Be seine Klage fallen. Im Gegenzug erklärte sich Microsoft zu der Millionen-Zahlung bereit, ohne indes ein Schuldanerkenntnis damit zu verbinden.
„Beide Parteien sind mit der Vereinbarung zufrieden und glauben, dass sie fair und vernünftig ausgefallen ist“, teilten die Unternehmen mit. Be, das ein Betriebssystem entwickelt und später dem Konzern Palm Inc verkauft hatte, verklagte Microsoft Anfang 2002.
Das Unternehmen warf dem Softwarekonzern in der Klage vor, seine Geschäftsbasis durch unlautere Wettbewerbspraktiken zerstört zu haben.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.