Japans größter Computerbauer Fujitsu rechnet für die kommenden Jahre mit einem nochmals härter werdenden Konkurrenzkampf. Wie das Unternehmen am Montag in Tokio mitteilte, will es bis Ende März 2006 seine Produktionskosten in den Werken in Japan um nochmals 30 Prozent drücken.
Ziel sei es, auf dem Weltmarkt und vor allem gegenüber der Billigkonkurrenz aus Taiwan und der Volksrepublik China wettbewerbsfähig zu bleiben. Fujitsu hatte im vergangenen Jahr tausende Stellen gestrichen, kam aber dennoch nicht aus den roten Zahlen.
Nach dem Abbau Tausender Stellen und harter Kostensenkungen hat Japans größter Computerbauer Fujitsu seine Verluste im vierten Quartal des letzten Jahres deutlich verringern können. Wie das Unternehmen damals mitteilte, betrug das Minus im Zeitraum von Oktober bis Dezember 24,9 Milliarden Yen (194,7 Millionen Euro). In der Vorjahresperiode hatte das Unternehmen noch einen Nettoverlust von 106,1 Milliarden Yen geschrieben.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.