Die International Telecommunications Union (ITU) hat den Voice-over-IP-Standard H.350 verabschiedet. Der Standard definiert Sprach- und Video-Übertragung per Internet. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern wie dem verbreiteten H.232 legt H.350 auch fest, wie Videoaufzeichnungen in IP-Netzwerken gespeichert und wie IP-Adressen von Telefonie-Nutzern im Datennetz gefunden werden.
Voice over IP bedeutet die Übertragung von Bild und Sprache in Datennetzen wie dem Internet. Gegenüber gewöhnlichen Telefonnetzen gilt VoIP als billiger und vielseitiger, während die Übertragungsqualität Probleme bereitet. Die vom neuen Standard definierte Adressierung im Netzwerk ist besonders wichtig für kleine elektronische Geräte wie Handhelds oder IP-Telefone: Diese könnten zukünftig aus beliebigen drahtlosen Daten-Netzwerken wie Wifi-Hotspots für Gespräche und Videokonferenzen genutzt werden, ohne dass ein spezieller Server notwendig wäre oder Extra-Kosten für die Leitung anfielen.
Durch den Standard ist interessierten Hardware- und Software-Herstellern eine schnellere, weil weniger Test-intensive Einführung von neuen Produkten möglich. Die zu den Vereinten Nationen gehörende ITU kümmert sich seit 1865 um internationale telegraphische Netzwerke.
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