„Denkende“ Technik soll das Autofahren der Zukunft einfacher machen. Dafür wollen die deutschen Autobauer bis 2005 im Schnitt acht Prozent ihrer Investitionsbudgets ausgeben, ergab eine Studie der Unternehmensberatung Mummert Consulting, des „manager magazin“ und des F.A.Z.-Instituts.
Gekoppelt an Navigationssysteme überwacht der Mobilfunk demnach künftig Verschleiß, Benzinverbrauch oder Ausfälle der Elektronik. Die Branche betont die Vorteile für den Kunden: Bei Unfällen kann das Fahrzeug per Satellitensystem GPS geortet und ein Reparaturdienst gerufen werden. Auch gestohlene Wagen finden sich so leichter wieder.
Auf Staus oder Unwetterwarnungen soll das Navigationssystem mit Umleitungsempfehlungen reagieren. Vom mobilen Geschäft würden aber nicht zuletzt die Hersteller profitieren, wie die Studie hervorhebt. So erhalten die Autobauer genaue Daten über die Fahrgewohnheiten ihrer Kunden und die Möglichkeit, ohne Umweg über den Händler direkt mit den Fahrern Kontakt aufzunehmen.
Damit lasse sich nach dem Autokauf mit dem Kunden weiter Geld verdienen: Die Hersteller könnten den Fahrer per Bordcomputer etwa automatisch in eine Vertragswerkstatt lotsen, statt die nächste freie Werkstatt anzusteuern.
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