,,Für Oracle macht es keinen Sinn, das Angebot von 19,50 Dollar pro Peoplesoft-Aktie zu erhöhen, solange vom Justizministerium noch keine Einschätzung vorliegt“, so Chuck Phillips von Oracle auf der Oracleworld. Das Unternehmen erwartet eine Entscheidung vom Justizministerium nicht vor Oktober oder November. Auch die zuständigen Behörden in Kanada und Europa überprüfen den von Oracle forcierten Deal.
Da der Kurs der Aktie in der vergangenen Woche deutlich angestiegen ist und gestern bei Börsenschluss 18,43 Dollar notierte, wurde der Deal für die Peoplesoft Aktionäre weniger interessant. Insbesondere die Übernahme von J. D. Edwards durch Peoplesoft sorgte unter den Börsianern für gute Stimmung.
Phillips sagte er sei sicher, dass die kartellrechtlichen Untersuchungen bald positiv abgeschlossen werden. Außerdem zeigte er sich davon überzeugt, dass sich bald auch die Schwierigkeiten der J. D. Edwards Übernahme zeigen. Dann werde die Unterstützung der Aktionäre für die Oracle Übernahme zunehmen. ,,Die Zeit arbeitet für uns“, zitierte er Oracle Boss Ellison.
Das Übernahmeangebot von Oracle endet am 17. Oktober. Vertreter des Unternehmens gaben jedoch Hinweise, das Angebot möglicherweise verlängern zu wollen.
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