„Namen sind Schall und Rauch“, denken sich offenkundig die IBM-Forscher in Böblingen und produzieren zum hochkarätigen Thema GRID-Netzwerke seit Jahren eine Marketing-Steilvorlage nach der anderen. Jüngst hat man sich mit T-Systems zusammengetan, um das Verfahren zur Marktreife zu führen – bislang wurde jedoch nur ein neuer Begriff geboren: „E-Utility“. Zuvor hatte man für die selbe Technik die Begriffe „Distributed Computing“, „On Demand“, „autonome“ beziehungsweise „selbst heilende“ Systeme und natürlich „GRID“ ins Feld geführt. Dem nicht genug bat man anwesende Journalisten, einen passenden Begriff zu kreieren. Ein Show Case im Rechenzentrum von T-Systems in Frankfurt sollte dabei helfen.
Das Ganze sollte dem Hervorheben eines Vorteils von GRIDs dienen: Online-Bestellungen können auch während eines Ausfalls weiter Teile des Netzwerkes durchgeführt werden. Peter-Alfons Haas, Leiter Global Computing Factory bei T-Systems, sprach denn auch in bester Markting-Manier von der „Heirat von Autonomous Computing und GRID“. Den vollständigen Artikel lesen Sie in IT-Manager von ZDNet.
ZDNet hat zudem in einem ausführlichen Special alle Aspekte des On Demand-Konzeptes durchleuchtet und die konkreten Angebote von IBM, Computer Associates, HP und Sun Microsystems unter die Lupe genommen.
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