Der niederländische Unterhaltungselektronikkonzern Philips wird in seiner Chip-Sparte im dritten Quartal eine Sonderbelastung unter anderem für Restrukturierungskosten in Höhe von 150 Millionen Euro verbuchen.
Die Sonderbelastung stehe im Zusammenhang mit der bereits angekündigten Schließung von Standorten in den USA, teilte Europas größter Hersteller von Unterhaltungselektronik und Beleuchtungsmittel am Freitag mit. Die Belastungen hingen zudem damit zusammen, dass sich das Unternehmen mehr auf Ausgaben für Forschung und Entwicklung konzentrieren sowie die Organisation vereinfachen wolle. Noch für Freitag kündigte Philips zudem Einzelheiten zu weiteren Plänen für seine Chip-Sparte an. Philips ist in Europa die Nummer drei der Chip-Branche.
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