Dell verkauft ab November erstmals Drucker unter dem eigenen Label in Deutschland. Die drei Schwarzweiß-Laserprinter sind nach Unternehmensangaben auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (Small and Medium Businesses, kurz SMB) abgestimmt – eine Zielgruppe, um die sich Dell derzeit in besonderem Maße bemüht.
Dass Dell im Bereich Drucker mit Lexmark zusammenarbeitet (ZDNet berichtete), soll man den Modellen nicht anmerken. Es ist auch nicht möglich, etwa Toner oder Trommeleinheit mit Lexmark-Geräten auszutauschen. Besonders viel Wert hat Dell auf die spezielle treiber- und Administrationssoftware gelegt.
Der P1500 biete eine Druckauflösung von 600 dpi und erreiche eine Geschwindigkeit von bis zu 19 Seiten pro Minute. Das Gerät ist für 299 Euro verfügbar. Der S2500 und die Netzwerkversion S2500n bieten ebenfalls eine Auflösung von 600 dpi, erreichen nach Unternehmensangaben aber eine Geschwindigkeit von bis zu 22 Seiten pro Minute. Der S2500 kostet 509 Euro, die Netzwerkversion S2500n 789 Euro.
Als größte Bedenken auf Kundenseite fürchtet Dell die Sorge, man könne bei einem Direktversender schwerer an neue Verbrauchsmaterialien kommen, und tritt dem durch ein spezielles Programm entgegen. Durch das Toner-Management-System wird dem Anwender bei jedem Druckvorgang der aktuelle Zustand des Toners angezeigt. Die Toner können über die Webseite von Dell nachbestellt werden und sollen am nächsten Arbeitstag zur Verfügung stehen. Die Toner kosten ab 28 Euro (3000 Seiten).
Beim P1500 und bei S2500 ist ein einjähriger Austausch-Service, beim S2500n ein einjähriger Vor-Ort-Reparatur-Service im Preis inbegriffen. Der für alle Drucker angebotene Support per Telefon und Webseite ist rund um die Uhr verfügbar.
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