Intel hat auf dem IDF Pläne zur Implementierung zweier CPU-Kerne auf dem Workstation- und Serverchip Xeon bekannt gegeben. Das so genannte Dual-Core-Design war zunächst nur für den Highend-Chip Itanium 2 vorgesehen.
Nun hat sich der weltgrößte Halbleiterhersteller dazu entschlossen ab 2005 auch den Xeon mit zwei Kernen auszustatten. Der jetzt unter dem Codenamen Tulsa bekannte Serverchip soll ab 2005 in Verbindung mit dem Chipsatz Twin Castle PCI Express und DDR2-Speicher unterstützen. Die ersten Versionen dürften noch im 90-Nanometer-Prozess gefertigt werden. Erst gegen Ende 2005 soll dann die 65-Nanometer-Technik eingeführt werden.
Für den 64-Bit-Chip Itanium 2 sieht Intel im Jahr 2006 eine Version (Tanglewood) vor, die mindestens vier CPU-Kerne enthalten wird. Mike Fister, Intel Vice-President und Chef der Server-Abteilung, erklärte gegenüber ZDNet, dass es womöglich mehrer Itanium 2-Versionen mit einer unterschiedlichen Anzahl von CPU-Kernen geben wird. Denkbar sind also auch Varianten mit acht und 16 Kernen.
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