Ob jemand das Internet benutzt oder nicht, ist einer britischen Studie zufolge eher eine Frage des Alters als des Geldbeutels. Nicht weniger als 98 Prozent aller jugendlichen Schüler in Großbritannien surfen regelmäßig im Internet, hieß es in einer am Donnerstag veröffentlichen Studie der Universität von Oxford.
Dagegen nutzen nur rund 22 Prozent der britischen Rentner das World Wide Web. „Alle jungen Leute, ob sie nun gebildet sind oder nicht, scheinen in der Lage zu sein, das Internet zu nutzen“, heißt es in der Studie. Die Behauptung, die soziale Schicht entscheide über die Internet-Nutzung, sei damit widerlegt, sagte der Leiter der Untersuchung, Richard Rose.
„Es ist eine Frage des Alters, nicht so sehr der sozialen Herkunft.“ Dieses Muster lasse sich in ganz Westeuropa und zunehmend auch in Schwellenländern beobachten.
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