Der Münchner Halbleiterspezialist Infineon will mit dem Servicegeschäft seine Rendite steigern. Der Bereich „Dienstleistungen“ soll binnen fünf Jahren rund zehn Prozent der Einnahmen ausmachen, so das Ziel. „Dazu werden allerdings im Unternehmen massive Veränderungen nötig sein“, zitiert die „Financial Times Deutschland“ den Leiter der Unternehmensstrategie des Chipkonzerns, Dieter May.
Um das Ziel zu erreichen, müssten völlig neue Vertriebsstrukturen und Partnerschaften mit anderen Unternehmen aufgebaut werden. Wichtig sei, sich von den Wettbewerbern abzuheben: „Wenn man langfristig zu den Top fünf Unternehmen gehören will, wird das ein Unterscheidungsmerkmal sein“, so May.
In der Branche werde es „eine erhebliche Konsolidierung“ geben, der „einige mittelgroße Anbieter“ zum Opfer fallen würden. Insbesondere die Bereiche Mobilfunk und das so genannte RFID-Geschäft (Radio Frequency Identifikation), also die Nachverfolgung von Waren in der Logistikkette, würden sich für den Service-Bereich eignen. „Das Geschäft mit wirklich bezahlten Services geht im Augenblick noch gegen null“, so May weiter.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.