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US-Medienkonzern Viacom schraubt Geschäftserwartungen herunter

Der US-Medienkonzern Viacom hat seine Geschäftserwartungen für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Als Grund gab das Unternehmen, zu dem die Fernsehsender CBS und MTV gehören, am Mittwoch an, dass sich die Erholung des lokalen Werbemarktes langsamer entwickle als erwartet.

Der neuen Prognose zufolge erwartet Viacom das Nettoergebnis vor Änderungen in der Rechnungslegung für 2003 nun um rund zehn bis 15 Prozent höher als im Vorjahr, nach einem bislang prognostizierten Zuwachs von um die 15 Prozent. Bei Umsatz wie operativem Ergebnis geht der Konzern jetzt von einem Anstieg im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich aus.

Das bisherige Ziel war ein Plus im hohen einstelligen Prozentbereich bei den Erlösen beziehungsweise im zweistelligen Prozentbereich beim Betriebsergebnis.

ZDNet.de Redaktion

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