Ein US-Unternehmen hat nach eigenen Angaben eine CD mit eingebautem Schutz gegen Raubkopien und deren Verbreitung übers Internet entwickelt. Die neue Technologie sei bereits an den Branchenriesen Bertelsmann Music Group verkauft worden, sagte der Chef der Firma SunnComm Technologies, William Whitmore, am Mittwoch.
Mit weiteren Unternehmen werde verhandelt. Die neu entwickelte CD biete zwei Schutzmechanismen gegen Musikpiraterie im Internet: Die Silberscheiben könnten nur in CD-Spielern, nicht jedoch in Computern abgespielt werden. Zudem könne der Inhalt zwar auf einen Computer heruntergeladen werden, jedoch nicht übers Internet weitergegeben werden. Der Firmenchef sagte nicht, zu welchem Preis die neue Technologie verkauft wird.
Die erste Musik-CD mit dem neuen Schutz sei am Dienstag in den Handel gekommen. Im Kampf gegen die Online-Piraterie hatte die US-Musikindustrie kürzlich private Internetnutzer ins Visier genommen. Wegen des illegalen Tauschs von Songs per Internet reichte der Branchenverband RIAA vor zwei Wochen 261 Klagen ein. Die Angeklagten hatten laut Klageschrift durchschnittlich rund tausend Titel über Tauschbörsen wie Kazaa, Grokster und iMesh ausgetauscht.
Vor zwei Jahren hatte die RIAA die Schließung der populären Tauschbörse Napster erwirkt. Bei Netzwerken wie Kazaa und iMesh ist dies nicht möglich, weil keine zentrale Datenbank mehr existiert, sondern die Nutzer ihre Musikstücke direkt untereinander tauschen.
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