Die deutschen Phonoverbände setzen weiter auf den Gesetzgeber, um geistiges Eigentum zu schützen: „Er muss die Rahmenbedingungen schaffen, innerhalb derer der Musikmarkt von allen Beteiligten gestaltet werden kann“, erklärte der Vorsitzende der deutschen Phonoverbände, Gerd Gebhardt, heute aus Anlass der Tagung des European Executive Committee, des Europavorstandes des Internationalen Tonträgerherstellerverbandes IFPI in Berlin.
Gegenüber dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesjustizministerium, Alfred Hartenbach, traten sie für ein verstärktes Vorgehen gegen Piraterie ein. Hier seien „effektivere Maßnahmen“ nötig, so die Plattenfirmen.
Außerdem seien striktere Regelungen nötig, um das „ausufernde Klonen von CDs“ einzudämmen. Hierfür müssten im zweiten Korb der Urheberrechtsgesetznovelle klare Bestimmungen erlassen werden. Die deutschen Phonoverbände schlagen hierzu ein Exklusivrecht für Privatkopien vor, das einen eigenen Markt eröffnen kann.
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