Die deutschen Phonoverbände setzen weiter auf den Gesetzgeber, um geistiges Eigentum zu schützen: „Er muss die Rahmenbedingungen schaffen, innerhalb derer der Musikmarkt von allen Beteiligten gestaltet werden kann“, erklärte der Vorsitzende der deutschen Phonoverbände, Gerd Gebhardt, heute aus Anlass der Tagung des European Executive Committee, des Europavorstandes des Internationalen Tonträgerherstellerverbandes IFPI in Berlin.
Gegenüber dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesjustizministerium, Alfred Hartenbach, traten sie für ein verstärktes Vorgehen gegen Piraterie ein. Hier seien „effektivere Maßnahmen“ nötig, so die Plattenfirmen.
Außerdem seien striktere Regelungen nötig, um das „ausufernde Klonen von CDs“ einzudämmen. Hierfür müssten im zweiten Korb der Urheberrechtsgesetznovelle klare Bestimmungen erlassen werden. Die deutschen Phonoverbände schlagen hierzu ein Exklusivrecht für Privatkopien vor, das einen eigenen Markt eröffnen kann.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…