Der Chiphersteller Infineon bereitet sich nach Worten von Konzernchef Ulrich Schumacher für die kommenden Jahre auf kleinere Zukäufe vor. Einem Zeitungsbericht zufolge plant der Konzern, in den nächsten fünf Jahren seinen Umsatz zu verdreifachen. In den kommenden zwei bis drei Jahren werde es zahlreiche Gelegenheiten für Zukäufe geben, sagte Schumacher der „Financial Times Deutschland“ (Mittwochausgabe).
„Wir wollen bedeutende Cash-Reserven aufbauen, um darauf vorbereitet zu sein.“ Infineon wolle vor allem in Unternehmen investieren, die das eigene Portfolio ergänzten. „Aber ich will auch nicht ausschließen, komplette zusätzliche Geschäfte zu kaufen.“ Es werde sich aber nicht um milliardenschwere Übernahmen handeln. In den USA wolle Infineon seinen Marktanteil im Geschäft mit Telekomunternehmen ausweiten.
Das „Handelsblatt“ berichtete am Mittwoch unter Berufung auf Unternehmenskreise, dass bei Infineon intern ein Umsatz für 2008 von 16 bis 20 Milliarden Euro geplant sei. In diesem Jahr erwarten Analysten einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Der Konzern wolle das Wachstum unter anderem durch den Ausbau seiner Produktpalette erreichen. Infineon war zunächst für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.