Häufiger auftretende Charakteristiken existierender Produkte bestätigen, dass zumindest die frühen Utility-Computing-Modelle großteils Zusammenstellungen leicht modifizierter vorhandener Technologien sein werden. Wichtig ist, dass sich diese Tools auf eine Art und Weise entwickeln, die es möglich macht, Computing-Utilities vor Ort zu entwickeln und für die interne Bereitstellung durch Geschäftskunden zu verwenden.
In dieser Hinsicht würde Utility-Computing kaum mehr sein als eine Marketingoperation, eine neue Art des Verweisens auf bereits im Einsatz befindliche Technologien. Diese Technologien werden momentan schnell mit der Art von ‚Selbst-Reflexivität‘ ausgebaut, die notwendig ist, um Verfügbarkeitsniveaus zu wahren, die denen der Produkte der öffentlichen Versorgungsbetriebe entsprechen. So hat beispielsweise IBM besonders darauf geachtet, seine Anwendungen mit Fähigkeiten zur Selbst-Überwachung und Selbst-Reparatur auszustatten – Fähigkeiten, die absolut notwendig sind, damit Utility-Computing auf die von seinen Befürwortern beschriebene Art und Weise funktionieren kann.
„Dies bedeutet, dass sich die Menschen in Bezug darauf, wie sie diese Services konsumieren, nicht mehr um die örtlichen Gegebenheiten sorgen müssen“, so Duursma von Citrix. Duursma ist der Ansicht, dass die Architekturkomponenten des Utility-Computing größtenteils bereits vorhanden sind, dass aber in den Bereichen Service-Management, Verbrauchsmessung und der exakten Berechnung einzelner Dienste noch Verbesserungsbedarf besteht. „Die Einzelteile sind alle da, aber alle diese Komponenten – und dazu gehören auch die von Citrix – müssen noch weiter verbessert werden.“
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