SAP-Konkurrent Siebel Systems hat in seinem dritten Geschäftsquartal zum 30. September nach vorläufigen Finanzergebnissen einen Gewinn entsprechend der Markterwartungen erzielt, die Umsatzprognosen aber verfehlt.
Der Umsatz werde voraussichtlich zwischen 320 Millionen und 322 Millionen Dollar liegen, teilte der im kalifornischen San Mateo ansässige Konzern nach US-Börsenschluss am Donnerstag mit. Analysten hatten im Schnitt Erlöse von 330 Millionen Dollar vorausgesagt. Nach Umstrukturierungs- und anderen damit verbundenen Belastungen von 107 Millionen Dollar erwarte das Unternehmen einen Verlust je Aktie von zwölf Cent. Ohne diese außerordentlichen Kosten werde ein Gewinn entsprechend der durchschnittlichen Analystenprognosen von drei Cent je Anteilschein erwartet. Darüber hinaus gehe Siebel von Lizenzeinnahmen von 109 Millionen bis 110 Millionen Dollar in den drei Monaten aus.
Angesichts der abgeschlossenen Umstrukturierung sei das Unternehmen mit den geplanten Einsparungen von 30 Millionen Dollar im vierten Quartal dieses Jahres und vierteljährlichen Kostenersparnissen von 40 Millionen Dollar ab dem zweiten Halbjahr 2004 im Plan.
Siebel-Aktien legten nachbörslich auf 10,83 Dollar von 10,55 Dollar bei Schluss der Nasdaq zu.
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