Der Tungsten E – nach Auskunft von Palm hat der Buchstabe keine besondere Bedeutung – ist eher ein Einsteigermodell. Der Prozessor ist ein Texas Instruments OMAP mit 126 MHz und das Display des Tungsten E misst 320 x 320 Pixel. Da der Bildschirm also eher quadratisch ist, unterstützt der Tungsten E kein Umschalten ins Querformat wie beim T3. Auch die neue Werkzeugleiste (Status Bar) fehlt. Dafür wurden bei beiden neuen Tungsten-Modellen an den wichtigsten PIM-Anwendungen eine Reihe von Verbesserungen vorgenommen.
Der mit 229 Euro durchaus erschwingliche Tungsten E verwendet einen 126-MHz-TI-OMAP-Prozessor und ein standardmäßiges 320 x 320-Pixel-Display mit einem Graffiti-Bereich darunter. |
Der Tungsten E wird mit einem Docking-Kabel anstelle eines Cradle geliefert, wodurch der relativ günstige Preis von 225 Euro erklärt werden könnte. Das Gerät verfügt über einen Speicher von 32 MByte und wiegt dank eines optimierten Hardware-Designs nur 131 Gramm. Obwohl er in Sachen Funktionsumfang nicht viel Herausragendes zu bieten hat, ist der Tungsten E angenehm preiswert und dürfte vor allem für Neulinge auf dem Handheld-Markt attraktiv sein.
Das Zubehör umfasst eine Reihe von Etuis, Stiften etc. – nichts davon ist jedoch wirklich aufregend. Ein Stylus mit eingebauter Beleuchtung, eine Kombination aus Stylus und Stift mit eingebautem Laser und ein vergoldeter Stylus gehören da zu den Höhepunkten.
Der Tungsten T3 dürfte sicher für einige Schlagzeilen sorgen: Cleveres Hardware-Design in Verbindung mit zahlreichen soliden Software-Weiterentwicklungen.
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