Der Münchener Technologiekonzern Siemens könnte beim Aufbau eines Mobilfunknetzes im Irak doch noch als Zulieferer zum Zuge kommen.
Der kuwaitische Mobilfunkanbieter Mobile Telecommunications (MTC) teilte am Dienstag mit, Hauptzulieferer für den Aufbau eines Funknetzes im Süd-Irak werde der US-Handyhersteller Motorola. Als Partner kämen Branchenprimus Nokia oder Siemens in Frage. Die Entscheidung falle in den nächsten drei bis vier Tagen. Ein Siemens-Sprecher wollte dies auf Anfrage nicht kommentieren. MTC hatte am Montag eine zweijährige Lizenz zum Aufbau und Betrieb eines Netzwerks im Süden des Landes bekommen.
Der ägyptische Mobilfunkanbieter Orascom Telecom will dagegen nach früheren Angaben aus Unternehmenskreisen beim Aufbau eines Funknetzes in Bagdad und dem Zentralirak auf Siemens als Zulieferer wahrscheinlich verzichten.
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