Der Chip-Entwickler Dialog Semiconductor hat Spekulationen über eine Übernahme durch den Münchener Halbleiterkonzern Infineon Technologies zurückgewiesen. „Mit uns hat niemand gesprochen, definitiv nicht“, sagte Chief Executive Officer Roland Pudelko der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag in Kirchheim unter Teck. Gespräche mit dem Vorstand wären aber das Übliche vor einer Übernahme, fügte er hinzu. Er reagierte damit auf Marktgerüchte, die den Kurs der im Prime Standard notierten Dialog-Aktie zeitweise um über 20 Prozent nach oben getrieben hatten.
Sie waren aufgekommen, nachdem Infineon für die nächste Woche eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung einberufen hat, bei der es nach Angaben aus Branchenkreisen um eine Übernahme gehen könnte. Infineon wollte sich weder zum Inhalt der Sondersitzung noch zu Spekulationen über eine mögliche Übernahme von Dialog äußern.
„Das würde außerdem strategisch nicht passen, wir haben ja eine enge Kooperation mit (Infineon-Konkurrent) Intel“, sagte Pudelko. Dialog macht einen großen Teil seines Umsatzes mit der ehemaligen Infineon-Muttergesellschaft Siemens. Größter Aktionär von Dialog ist die Beteiligungsgesellschaft Apax Partners mit 23 Prozent.
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