Wer bereits einmal ein DHTML-Menü-Script verwendet hat, wird wissen, dass man dabei eine Liste aller Menüeinträge bereitstellen muss, aus denen die eigentlichen Menüs bestehen. Obwohl die Bereitstellung einer hart codierten Liste bzw. eines Arrays für kleine oder unkomplizierte Websites relativ einfach ist, wird diese Aufgabe zunehmend komplexer, wenn es um eine Anwendung im Unternehmensmaßstab geht. Bei solchen Anwendungen möchte man die einzelnen Menü-Optionen vielleicht abhängig von mehreren Faktoren anpassen, wie z. B.:
Man könnte für jede mögliche Kombination in der Anwendung ein hart codiertes Array erstellen, doch ist absehbar, dass dies schnell nicht mehr zu bewältigen sein dürfte. Außerdem müssten all diese Varianten vom Client heruntergeladen werden, so dass der Download schnell einen größeren Umfang annehmen kann.
Dynamisches Erstellen der Menü-Einträge
Die offensichtliche Lösung dieses Problems ist das dynamische Erstellen der Menü-Einträge innerhalb der Anwendung. Das könnte z. B. durch folgenden Code geschehen:
Die Erstellung eines Menüs könnte im Ergebnis aus mehreren Einzelteilen bestehen, so z. B.:
Das endgültige Menü kann entweder ausschließlich von einem dieser Faktoren oder – was wahrscheinlicher ist – von einer Kombination mehrerer Faktoren abhängen. Sobald diese Datei erstellt ist, kann sie dynamisch in die endgültige Ausgabe eingebunden werden, die zum Browser des Clients geschickt wird, um als Teil der Benutzeroberfläche dargestellt zu werden. Viele Varianten gängiger DHTML-Menü-Scripts ermöglichen eine solche Definition der Struktur, üblicherweise mithilfe einer Datenbank.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…