Der weltweit zweitgrößte Netzwerkausrüster Juniper Networks hat in seinem dritten Geschäftsquartal den Umsatz um 13 Prozent gesteigert und ist zugleich in die Gewinnzone zurückgekehrt. Juniper-Aktien legten im nachbörslichen Handel fast drei Prozent zu.
Der Hauptkonkurrent von Weltmarktführer Cisco Systems profitierte Analysten zufolge vor allem von höheren Ausgaben von Telekommunikationsunternehmen. Für das laufende Quartal prognostizierte Juniper einen Umsatz am oberen Ende der Analystenerwartungen und einen etwas besser als erwarteten Gewinn vor Einmalposten.
Für die drei Monate zum 30. September wies Juniper Networks einen Netto-Gewinn von 7,2 Millionen Dollar oder zwei Cent je Aktie nach einem Verlust von 88,3 Millionen Dollar vor einem Jahr aus. Der Umsatz sei auf 172,1 Millionen von 152 Millionen Dollar im Vorjahr ausgeweitet worden, teilte das im kalifornischen Sunnyvale ansässige Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit. Vor Einmalposten wies das Unternehmen einen Gewinn je Aktie von vier Cent aus und lag damit am oberen Ende der Analystenerwartungen.
Im laufenden Quartal rechnet Juniper Networks mit einem Umsatz von 180 Millionen Dollar und einem Gewinn je Aktie vor Einmalposten von fünf Cent. Analysten erwarteten bislang im Schnitt einen Umsatz von 173,3 Millionen Dollar und einen Gewinn von drei Cent pro Aktie.
Die Juniper-Aktien, die an der Nasdaq in einem freundlichen Umfeld um 45 Cent höher auf 18,40 Dollar geschlossen hatten, legten im nachbörslichen Handel weiter auf 18,88 Dollar zu.
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