ZDNet: Werden Sie diese Lösungen beispielsweise auch Kunden von Hyperion anbieten? Hyperion wirbt stark für seine Business Performance Management (BPM) Lösung. Sehen Sie hier einen Markt für Teradata? Sie haben bereits eine strategische Partnerschaft mit Hyperion geschlossen.
Koehler: Die meisten unserer Kunden nutzen Teradata, um finanzielle Analysen durchzuführen, sei es über Kosten, Produkte, Kunden oder den Vertrieb. Einige verwenden Teradata, um ihre Finanzdaten (Buchhaltung) damit zu konsolidieren. Hyperion hat spezifische Finanz-Management-Lösungen wie etwa BPM, die über diese Ebene hinausgehen.
ZDNet: Wird es weitere solche Partnerschaften geben?
Koehler: Ja. In den letzten zwei Jahren haben wir unsere Investitionen in den Bereich der Partnerschaften mit Anbietern von BI-Lösungen, Applikationen und Werkzeugen stark ausgebaut. Wir wollen es diesen Unternehmen leichter machen, mit Teradata zu arbeiten und zu interagieren.
Zur Arbeitserleichterung umgehen Mitarbeiter unter anderem Cybersicherheitsrichtlinien. Dazu gehört wie Wiederverwendung von Kennwörtern für geschäftliche…
Optiktechnologie könnte elektrische Verbindungen in Rechenzentren ersetzen und so Geschwindigkeit und Energieeffizienz für KI erheblich…
Es entsteht im US-Bundesstaat Louisiana. Meta sichert damit den Rechenbedarf für seine KI-Dienste.
Weniger Lärm und ein besserer Verkehrsfluss sind die einzigen Vorteile, der die Mehrheit der Bevölkerung…
Laut EY haben innerhalb eines Jahres 22 Prozent der Haushalte ihren Provider gewechselt – nirgendwo…
Bitkom-Umfrage zeigt: 78 Prozent befürchten durch Trump-Sieg Schaden für die deutsche Wirtschaft.