IBM und Cisco wollen Problemlösungs-Mechanismen für Ausfälle in komplexen Datacentern standardisieren. Der erste Vorschlag basiert dabei auf Technologien, die IBM im Rahmen seiner Autonomic Computing-Initiative entwickelt hat. Computer sollen Probleme damit ohne menschliche Eingriffe selbst beheben können.
Die beiden Unternehmen wollen zunächst ein einheitliches Format für Fehlermeldungen schaffen. Die verschiedenen Komponenten eines Datacenters wie Server, Software und Netzwerk-Equipment stellen zur Kontrolle Logfiles zur Verfügung. Diese seien aber inkompatibel und könnten daher gar nicht oder nur sehr schwer verglichen werden. Eine schnelle Diagnose von Problemen sei dadurch sehr schwierig.
„Zur Schaffung intelligenter und sich selbst verwaltender Systeme müssen die verschiedenen Komponenten die Fehlermeldungen untereinander verstehen können“, so Alan Ganek von IBM. Zu diesem Zweck wird IBM sein Common Base Event-Format bei der OASIS Web Services-Arbeitsgruppe zur Standardisierung einreichen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.