Bereits am 1. Juli hat die Dresdner Bank ihre Tochter Advance-Bank mit dem eigenen Institut verschmolzen. Nur werden bis Anfang November die Kunden der Internet-Direktbank in den Mutterkonzern integriert – entsprechende Schreiben gingen in den vergangenen Wochen an die User heraus. Für die 400 verbliebenen Mitarbeiter der Online-Bank heißt das, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren.
„Wir wollen alle Stellen abbauen“, zitiert die Süddeutsche Zeitung einen Sprecher der Dresdner Bank. Ursprünglich war nur bekannt, dass jeder zweite Angestellte gehen muss und die übrigen Mitarbeiter in den Allianz-Konzern integriert werden sollten. Dies scheint nun jedoch nicht mehr möglich, zumal auch die Dresdner Bank massiv Stellen abbaut.
Während die Mitarbeiter vor die Tür gesetzt werden, gibt sich die Bank den neuen Kunden gegenüber jedoch gönnerisch: Ab einem bestimmten Einlagevolumen erhalten die ehemaligen Advance-Bank-Kunden in diesen Wochen per Post einen Pfennigbaum geschenkt.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.