Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung hat seine Erwartungen für den weltweiten Handyabsatz im laufenden Jahr wegen starker Nachfrage im vergangenen Quartal nach oben geschraubt. Demnach rechnet der nach produzierter Stückzahl weltweit drittgrößte Mobiltelefonhersteller für 2003 nun mit branchenweit 460 Millionen verkauften Handys statt den bislang geschätzten 435 Millionen.
„Wir hatten ein sehr gutes Quartal“, sagte ein ranghoher Manager der Handy-Sparte von Samsung Electronics am Montag am Rande einer Fachmesse in Genf. „Es gibt mehr Nachfrage, als wir liefern können. Wir haben die niedrigsten Lagerbestände seit vier oder fünf Jahren.“ Zu dem Nachfrageschub hätten vor allem die neuen Handymodelle mit Farbbildschirm und eingebauter Kamera beigetragen.
Samsung will noch in dieser Woche seine Geschäftsergebnisse für das dritte Quartal vorlegen. Der US-Konkurrent Motorola hatte zuvor bereits Experten und Anleger mit starken Quartalszahlen überrascht.
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