Europas größter Unterhaltungselektronik-Konzern, die niederländische Philips, hat im dritten Quartal dieses Jahres mit einem Nettogewinn von 124 Millionen Euro die Analystenprognosen deutlich übertroffen. Wie der Konzern am Dienstag mitteilte, wurde der Nettogewinn mit Hilfe von Unternehmen erzielt, an denen er beteiligt ist.
Nach Sonderbelastungen in seiner Chipsparte in Höhe von 152 Millionen Euro sei jedoch ein operativer Verlust von 126 Millionen Euro eingefahren worden. Das Unternehmen bekräftigte zugleich seine Prognose, wonach es im Jahr 2003 einen operativen Gewinn erzielen werde. Im dritten Quartal ging der Umsatz auf 6,989 Milliarden Euro nach 7,3 Milliarden im Vorjahr zurück. Analysten hatten den Umsatz auf 6,5 Milliarden Euro beziffert und einen Nettogewinn von 35,9 Millionen Euro erwartet. Im Vorjahreszeitraum hatte Philips einen Verlust von 330 Millionen Euro erreicht.
Philips-Aktien hatten in diesem Monat 17 Prozent zugelegt. Nach zwei verlustreichen Jahren gab es die Hoffnung, dass der Konzern unter anderem mit Einsparungen sich in mehreren seiner Kernmärkte erholen wird. Die Philips-Aktien hatten am Montag in Amsterdam mit 22,93 Euro geschlossen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.